15 Thesen, wie man am besten den Himmel verpasst:                                                                       zurück

                                   Den Himmel zu verpassen, ist ganz einfach!

 Den meisten gelingt das mit Leichtigkeit. Um nie etwas von Gott zu merken, muss man nur ein paar ganz simple Regeln beachten. Das geht fast automatisch:

    1.Schiebe alles auf den Zufall. Wenn du schon mal in deinem Leben unerklärliche Dinge erlebt hast - Bewahrung in gefährlichen Situationen, Rettung in letzter Sekunde, überraschende Hilfe in einer Krise, Führung durch ideale Umstände, merkwürdige Zusammentreffen - - alles Zufall. Lass dich ja nicht auf wirre, gefühlsduselige Spekulationen ein! Du willst doch schließlich nicht unter die Wundergläubigen eingereiht werden .

    2.Wenn sich laufend die biblischen Prophetien erfüllen, z.B. in Bezug auf Israel, die Entwicklung im Nahen Osten, Voraussagen auf unsere Zeit, geschichtliche Abläufe - schiebe alles auf den Zufall ...       Lass dich ja nicht irremachen und zu absurden Schlüssen verführen!

    3.Wenn die Physik lehrt: "Von nichts kommt nichts, weder Energie noch Materie" - glaube fest an eine Ausnahme: den Urknall und die Entstehung des Lebens. Das kam einfach so ...

    4.Höre nur auf Leute, die der absolut sicheren Meinung sind, dass es keinen Gott gibt - z.B. Atheisten und hochgebildete Theologieprofessoren. Lass dir darüber einfach eine schriftliche Garantieerklärung geben, dann bist du sicher.

    5.Denke immer daran, dass nur Kinder und Schwachsinnige an Gott glauben - also Menschen, die es nicht besser wissen. Wenn ab und zu mal einige andere Typen - Ärzte Wissenschaftler, Ingenieure - dabei sind, weißt du, was du von ihnen zu halten hast...

    6.Verlass dich ganz auf deine Meinung. Damit hast du einen sicheren, absolut untrüglichen Maßstab an der Hand, auf dem du in aller Ruhe dein Leben aufbauen kannst. Logische Erkenntnisse sind schon oft genug in einer Seifenblase zerplatzt.

    7.Gib dich stets mit dem zufrieden, was andere sagen, gerade auch, was die Bibel angeht! Warum solltest du selber nachlesen, was Jesus über die Situation des Menschen, den Sinn des Lebens und die Zukunft der Welt gesagt hat? Du willst doch nicht etwa als misstrauisch gelten?!

    8.Stelle dich auf jeden Fall auf den Standpunkt, dass es nach dem Tod schon noch früh genug ist, um zu merken, ob an der Sache mit Gott, Satan, Himmel und Hölle was dran ist. Wenn die Bibel sagt, dass man vorher bestimmte Dinge regeln muss, weißt du ja - Papier ist geduldig ...

    9.Lass dich auf keinen Fall davon beeindrucken, dass es immer noch Mord, Totschlag, Betrug und Egoismus gibt, obwohl der Mensch ja "im Kern gut ist". Halte fest daran, dass so was wie Sünde, Schuld, Unrecht nur relativ ist und keinerlei Bedeutung für später hat ...

   10.Wenn du in einer unübersichtlichen Situation versehentlich doch mal gebetet hast, bleib cool, wenn tatsächlich was passiert. Es sollte dir keine Schwierigkeiten bereiten, alles völlig natürlich zu erklären.

   11.Halte unbedingt daran fest, dass Gott ein unberechenbarer Rachegott ist. All dieses läppische Gerede in der Bibel von einem himmlischen Vater, der uns liebt und an uns interessiert ist und nur das Beste für uns will, ist reine Menschenverdummung. Behalte die Übersicht, lass dich von so was ja nicht einwickeln.

   12.Lass dich bloß nicht davon beeindrucken, wenn Leute erzählen, sie hätten Gott in irgendeiner Weise erlebt Heilung durch Gebet, Befreiung von Drogen oder Alkohol, Schutz, Versorgung usw. Oder erst diese rührselige Geschichte von einem verwandelten neuen Leben mit Frieden, Freude, Gewissheit über Gott (haha!) und einer total neuen Sicht usw. Es wird viel erzählt, wenn der Tag lang ist ...

   13.Falls du doch mal in einem schwachen Augenblick einen Gedanken an Gott verschwendest, setze auf jeden Fall Gott mit "Kirche" gleich. Was in der Kirche alles falsch läuft, ist dir ja bekannt. Richte deine Gedanken kurz auf diese Dinge, dann  geht der Anfall vorüber und du bist wieder fit.

   14.Wenn du unbedingt doch etwas "Höheres" brauchst, dann halte dich an New Age und Reinkarnation und Gott als "kosmische Energie". Da rückt dir nämlich garantiert keiner auf die Pelle mit Sachen wie Konsequenzen, Gericht, Himmel oder Hölle. Da geht es nur um harmlose "Erleuchtung". Auch vor Jesus, Umkehr und Vergebung bist du da sicher. Denke immer daran: Was du nicht weißt oder glaubst, hat logischerweise auch keine Gültigkeit für dich!

   15.Die größte Zumutung ist aber nach wie vor, dass man durch Jesus mit Gott in Verbindung kommen könne. Dass man vor Jesus seinen Mist bekennen soll und um Vergebung bitten soll und ihn in sein Leben einladen soll und dass er einen dann verändern würde! So' n Schwachsinn! Jemand einladen, der gar nicht existiert! Wenn das wahr wäre, dann müsste ja  richtig was passieren, wenn man das tun würde ... ! Da könnte ja jeder einfach kommen und das ausprobieren ... ! !

 Einfach lachhaft, oder?            

Hör mal, du willst doch nicht etwa wirklich ... ? Fällst du etwa auf so einen Nonsens rein? Und wenn du dich blamierst?! Wenn jemand das rauskriegt? Und dein Image?!

 Ja, bist du denn völlig vom Teufel verlassen?! Weißt du denn nicht, wo das hinführt?

 Wie kannst du erwarten, den Himmel zu verpassen, wenn du dich auf so abwegige, irre Experimente einlässt?!

 Vielleicht gehörst du ja tatsächlich zu den paar Ausnahmen, die mehr daran interessiert sind, die Hölle als den Himmel zu verpassen. Dann musst du einfach immer nur das Gegenteil tun. Bis auf Punkt 15, den kannst du befolgen. Wenn du tatsächlich vor Gott ehrlich auspackst und Jesus bittest, dir zu vergeben, in dein Leben zu kommen und dich zu verändern, wird er das tun. Davon wirst du was merken. So ist es schon Millionen anderen ergangen.

Vielleicht hältst du die Bibel für unzuverlässig. Aber sie erbringt durch ihre Zukunftsvorhersagen, die sich immer korrekt erfüllen (bis heute!), einen übernatürlichen Beweis, dass sie echt und Gottes Handbuch für unser Leben ist (s. auch Faltblatt "Entscheidet die Bibel unsere Zukunft?").

Lies das Johannesevangelium, es gibt dir beste Information, worum es eigentlich geht.

Und rede mit Gott - das könnte sich äußerst positiv auf dein Leben und deine gesamte Zukunft auswirken!

Der Sinn des Lebens

                            Kein Leben ist wirklich gut, wenn zwei Fragen nicht geklärt sind...

     Die Frage nach dem Sinn            -            und

     Die Frage nach der Zukunft

Vielleicht haben Sie sich schon mal gefragt: Lohnt sich eigentlich der ganze Aufwand? Lohnt sich die Plackerei? Lohnt es sich, das tägliche Einerlei auf sich zu nehmen, gewisse Regeln einzuhalten, "gut" zu sein, wenn sowieso nichts gilt? Gibt es überhaupt so was wie "Gutes", wie Sinn, wie Zukunft?

Die Antwort auf jede dieser Fragen ist "Ja", es lohnt. Es gibt Sinn. Es gibt Zukunft. Unser Leben ist kein Zufall. Es gibt das Gute.

Der Grund dafür: es gibt Gott.

 "Wieso?" sagen Sie. "Das kann ja jeder sagen. Wo ist der denn? Ich sehe nichts von Gott."

Stimmt genau, aber unsichtbar sind viele Dinge, die doch existieren: Röntgenstrahlen, Radioaktivität, Liebe, Gerechtigkeit, Verstand, Gewissen usw.. Alle diese Dinge werden an ihrem Wirken erkannt. Genauso Gott. Gott wirkt und handelt. Er ist erfahrbar. Er macht sich erkennbar - auf vielerlei Weise. Er gibt konkrete Hinweise auf seine Existenz, damit wir wissen können, woran wir sind. Denn er will nicht, dass wir unser Leben auf Irrtümern aufbauen.

"Ja, aber", sagen Sie, "wer will denn wissen, welches der richtige Gott ist? Es gibt doch eine Unmenge von Göttern. Soll doch jeder auf seine Weise glauben."

Die Sache hat nur einen Haken: die Konsequenzen. Natürlich kann man an alles mögliche glauben, an Gott, an keinen Gott, an Reinkarnation, an Astrologie, an gar nichts - aber entscheidend ist ja, was Realität ist. Wenn wir an etwas Falsches glauben, kann das enorm ungünstige Konsequenzen haben - besonders, wenn es um unsere Zukunft geht. Denn dann können wir nicht nur den Sinn unseres Lebens sondern auch unsere gute Zukunft verpassen.

"Wieso?" sagen Sie. "Was nachher kommt, merkt man doch noch früh genug, wenn es soweit ist."

Das kommt darauf an. Wenn bestimmte Entscheidungen schon in diesem Leben getroffen werden müssen, ist das nicht "früh genug". Denn das würde bedeuten, dass man hinterher nichts mehr ändern kann. Dann kann es passieren, dass man auf etwas festgelegt ist, was total negativ ist. Man darf sich also nicht einfach auf seine Meinung oder irgendein Glaubenssystem verlassen, sondern muss prüfen, ob das der Realität entspricht.

"Wieso?" sagen Sie. "Soll das heißen, dass man herausfinden kann, welcher Gott Realität Ist? Wie soll denn das vor sich gehen?"

Vorstellungen von Gott kann sich jeder machen, aber mit Bestimmtheit können wir nur etwas von Gott wissen, wenn er sich selbst zu erkennen gibt. Und zwar konkret, nachprüfbar und erfahrbar. Das hat in der gesamten Menschheitsgeschichte nur der Gott der Bibel getan, der sich in Jesus Christus gezeigt hat. Er ist erfahrbar - bis heute. Und zwar konkret denn er handelt im Leben von Menschen und in der Geschichte. Und dieses Handeln hat er auch objektiv überprüfbar gemacht - durch die Bibel.

"Wieso?" sagen Sie. "Wer glaubt denn heute noch an die Bibel? Die ist alt und überholt. Da stehen doch nur menschliche Behauptungen drin. Was soll man da prüfen?"

Obwohl die Bibel von Menschen geschrieben ist, lässt sich vieles an ihr nicht einfach menschlich erklären - z.B. ihre Prophetien. Denn diese treffen seit Jahrhunderten präzise und fehlerfrei ein. Und das sind z.T. sehr konkrete Vorhersagen über Personen, Städte, Länder und geschichtliche Abläufe. z. B. ist die ganze Geschichte Israels eine einzige Erfüllung der biblischen Prophetie - bis heute! Und im Leben Jesu erfüllten sich mindestens 30 Vorhersagen, die schon 400 Jahre vor seiner Geburt in der Bibel beschrieben waren.

So was schafft kein "Zufall". Es zeigt zwingend, dass die Bibel ein "übernatürliches" Buch ist.

"Trotzdem", sagen Sie. "Das ist alles so theoretisch. Das betrifft einen doch gar nicht persönlich."

Doch, die Bibel ist sogar äußerst persönlich. Gott bestätigt sie nämlich als "sein Wort" auch im persönlichen Bereich. Denn wer auf die biblischen Aussagen und Prinzipien eingeht, erlebt, dass sie wirksam werden. Am deutlichsten da, wo es um unsere Hinwendung zu Gott ("Umkehr") geht. Denn wer sich gemäß den biblischen Anweisungen bekehrt, erlebt Gottes Wirken im eigenem Leben! Dieses Geschehen ist so umfassend und lebensverwandelnd, dass es die Betreffenden zu ganz neuen, befreiten Menschen macht. Oft werden sogar Abhängigkeiten von Drogen, Alkohol oder Nikotin schlagartig gebrochen. Die Bibel spricht direkt von einer "neuen Geburt".

"Schön und gut", sagen Sie, "aber was soll's? Mir geht es gut. Auch wenn das vielleicht stimmt - wozu "neue Geburt"? Das klingt so exotisch. Das braucht man doch alles nicht."

Doch. Man braucht es deshalb weil mit dem Tod nicht "alles aus" ist. Im Leben kommen wir zwar manchmal einigermaßen "gut" ohne Gott über die Runden (selten!), aber im Tod nie. Wenn die Bibel recht hat, gibt es zwei Seiten. Dann existiert Gott, der uns liebt und uns eine gute Zukunft geben will. Genauso aber auch Satan, der uns an sich binden und kaputtmachen will. Denn dass unsere Welt so kaputt ist, ist kein Zufall. Auch das Böse ist Realität. Die Bibel spricht von einer "gefallenen" Welt, auf die Satan einen Machtanspruch hat. Diesen Machtanspruch hat er auch auf uns Menschen solange unsere Schuld ("Sünde") zwischen uns und Gott steht. Denn Sünde trennt von Gott, auch über den Tod hinaus. Das wird erst anders, wenn wir uns bewusst und eindeutig auf die Seite Gottes stellen. Denn nur dadurch erhalten wir Vergebung.

"Wieso", sagen Sie, "ich sehe da kein Problem. Ich habe niemanden umgebracht. Ich lebe auch sonst ganz normal, bin getauft und tue auch Gutes. Das wird ja wohl reichen."

Wenn die Aussagen der Bibel der Realität entsprechen, reicht das nicht. Denn auch wenn jemand "ganz normal" lebt, sammelt sich in seinem Leben Schuld an. Sünden sind ja nicht nur die dicken Brocken, sondern auch die kleinen Unregelmäßigkeiten. Die Bibel sagt, dass kein Mensch ohne Schuld bleibt. Schuld kann auch nicht durch gute Werke oder Formalitäten "ausgeglichen" werden. Wenn das ginge, hätte Jesus nicht für unsere Schuld ans Kreuz zu gehen brauchen. Er musste es aber tun, um überhaupt die Möglichkeit zu schaffen, dass uns vergeben werden kann.

"Wieso Möglichkeit?" sagen Sie "Wenn Jesus für uns gestorben Ist. hat doch sowieso jeder Vergebung."

Nein. Genauso, wie wir unsere Sünden persönlich begehen müssen wir auch persönlich Gott dafür um Vergebung bitten. Wir müssen erkennen, dass wir uns nicht selbst "gerechtmachen" können, sondern dass wir die göttliche Vergebung brauchen. Diese Vergebung ist ein "Geschenk", weil Jesus dafür den Preis bezahlt hat. Nur durch ihn können wir daher in Verbindung mit Gott kommen. Jesus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, außer durch mich."

"Wieso?" sagen Sie. "Man kann sich doch bekehren, so oft man will. Das kann doch keiner kontrollieren. Das ändert doch nichts."

Stimmt, wenn es nicht echt ist, ändert sich nichts. Gott reagiert nicht auf Lippenbekenntnisse. Er "sieht das Herz an". Aber wenn wir es ehrlich meinen, gilt diese Entscheidung für unser ganzes Leben und darüber hinaus. Gott stellt sich dazu und reagiert. Eben weil er Realität ist. Wir reden nicht in die Luft Gott wirkt. Auch seine Vergebung ist Realität. Wir erleben seinen Frieden und die Freude der "neuen Geburt". Erst dann folgt auch die Gewissheit, dass er existiert und dass wir zu ihm gehören.

"Schön und gut", sagen Sie, aber ich bin nicht religiös veranlagt. Für mich scheint das nichts zu sein."

Gott ist auch nicht religiös! Verstehen Sie, worum es geht. Es geht nicht um Formalitäten und fromme Pflichtübungen. Auch nicht darum, irgendwo Mitglied zu werden oder Beiträge zu zahlen. Es geht um eine persönliche, lebendige Beziehung mit dem Gott, der uns geschaffen hat und liebt! Gott bietet uns an, unser Leben mit ihm gemeinsam zu führen auf seiner Seite. Aber dazu müssen wir es ihm anvertrauen. Erst dann kriegt es ein Fundament, das auch in der Zukunft hält. Erst dann kann es wirklich "gut" werden. Aber das alles beginnt damit, dass wir unser "Geschenk" abholen: die Vergebung. Dieses Geschenk liegt für jeden bereit.

ABER WIR MÜSSEN ES UNS HOLEN, sonst entgeht es uns!

WAS VIELE MENSCHEN ÜBERSEHEN:

      unser Leben wird bestimmt von der Realität

     zu dieser Realität gehören auch unsichtbare Mächte, positive und negative

     unser Leben hat Konsequenzen, ob wir daran glauben oder nicht

     solange wir auf der falschen Seite leben, kann unser Leben nie so gut sein, wie es sein könnte

     unsere Zukunft hängt davon ab, wie wir uns in diesem Leben entscheiden

WEITERE INFORMATIONEN

 Lesen Sie, was Gott in seinem Buch über sich selbst und seine Ansichten sagt. Zumindest das Johannesevangelium

     Ohne die Information aus dem Original kommen Sie nicht aus. Sie erkennen nicht, worum es geht.

     Prüfen Sie die Existenz Gottes, indem Sie beten. Reden Sie ganz normal mit ihm, wie mit einem Freund.

     Aber seien Sie dabei total ehrlich, Gott reagiert nicht auf fromme Sprüche.

     Fragen Sie Christen, die bereits in einer Beziehung mit Gott leben und seine Liebe persönlich erfahren haben.

     Sie reden gern über Gott. Fragen sie alles, was Ihnen unklar ist.

GLÜCK

                                        Wie man es findet und behält

Glück schwebt nicht einfach im luftleeren Raum

Es hat mit ganz bestimmten Gesetzmäßigkeiten zu tun, die wir nutzen können oder auch nicht. Vorher müssen wir sie natürlich kennen.

Diese geistlichen Gesetze für Glück wirken nämlich auch dann, wenn wir sie nicht beachten. Handeln wir in Übereinstimmung mit ihnen, haben wir Nutzen davon; wenn nicht, rennen wir gegen unnötige Widerstände an. Hast du schon mal den Eindruck gehabt, alles geht total zäh, alles ist gegen dich? Dann weißt du, wovon die Rede ist. Manche Ereignisse in unserem Leben können wir überhaupt erst verstehen, wenn wir die Gesetzmäßigkeiten dahinter begreifen

Jeder kann die geistlichen Prinzipien des Glücks testen.

Sie sind nicht kompliziert. Wichtig ist nur, dass wir die Zusammenhänge erkennen. Denn diese Gesetzmäßigkeiten wirken, weil dahinter eine Realität steht. Sie erhalten ihre Kraft und Wirksamkeit aus der unsichtbaren Dimension Gottes.

Die Wichtigsten dieser Prinzipien sind folgende:

1. Das Prinzip von Saat und Ernte

"Was der Mensch sät das wird er ernten. " Jeder Mensch erntet was er sät. Dieses Gesetz wirkt auf lange Sicht immer (auch über den Tod hinaus). Wer Gutes sät (z. B. gute Worte, Liebe, Geduld Freundlichkeit, Hilfeleistung), erntet Gutes. Wer Schlechtes sät (z.B. böse Worte, Hass, Lüge, Gewalt), erntet Schlechtes. Es ist wie eine Kettenreaktion. Deine Worte und Handlungen kehren zu dir zurück. Oft sieht es so aus, als würden Ungerechtigkeit und Gewalt belohnt, aber das scheint nur so. Es gibt eine göttliche Gerechtigkeit, die über dieses Leben hinausreicht.

2. Das Prinzip der Vergebung

Vergib, und du setzt frei; vergib nicht und du bindest. Vergebung schafft Freiheit für dich und andere, Unversöhnlichkeit blockiert dein Leben und das anderer. Vergeben ist schwer, besonders bei schmerzhaften Erinnerungen, die uns oft wie in einem Gefängnis aus negativen Gefühlen, Hass und Bitterkeit Gefangenhalten. Wenn du diese Erinnerungen nie "los lässt", zerstören sie dein Leben. Sie machen dich zu einem verbitterten Menschen mit Auswirkungen bis in den körperlichen Bereich (Magengeschwüre, Arthritis, Herzschmerzen usw. ). Erst wenn du vergibst, kann Heilung in der Sache und auch in dir selbst geschehen.

Vertraue auf die übergeordnete göttliche Gerechtigkeit und vergib. Im Vaterunser heißt es: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben." Mit anderen Worten: Wenn wir nicht vergeben, bringen wir uns um Gottes Vergebung. Das ist viel folgenschwerer.

3. Das Prinzip des ersten Schrittes

Sei bereit, den ersten Schritt zu tun! Jeder Mensch erlebt nicht nur Unrecht, sondern tut es auch! Jeder tut Dinge, die nicht in Ordnung sind und die andere schädigen. Jeder braucht daher auch Vergebung. Solange wir mit jemandem in Spannung oder Feindschaft leben, wirken von Diesem negative Kräfte in unser Leben hinein. Das Beste, was wir daher tun können, ist hinzugehen und um Entschuldigung zu bitten. Manchmal hilft schon ein Brief. Das erfordert Ehrlichkeit vor dir selbst, denn du gibst die eigene Schuld zu. Auch wenn der andere dann nicht sofort vergibt, ist die Kraft des Negativen in deinem Leben gebrochen. Die Befreiung ist oft schlagartig spürbar (z. B. an einer inneren Freude)

4. Das Prinzip der positiven Lebenseinstellung

Denke, rede, "träume" positiv. Negative Gedanken und Worte sind wie Gift, sie vergiften dich und andere. Denke positiv auch in bezug auf dich selbst. Gott tut das auch! In seinen Augen bist du absolut wertvoll - ganz gleich, wie es dir gerade geht und wie du dir selbst vorkommst. Er liebt dich! Und zwar nicht nur, wenn du irgend etwas leistest, sondern grundsätzlich und immer – weil er dich geschaffen hat. Seine Liebe ist bedingungslos, du musst sie dir nicht verdienen. Er hat dich mit Gaben und Talenten geschaffen, die du entwickeln kannst. Gott traut dir viel mehr zu als du dir selbst. Bitte Gott um seine Ideen für dein Leben und lass dich von seinen Gedanken und Zielen erfüllen!

5. Das Prinzip des Glaubens

Rechne mit Antworten auf Gebet. Es sind schon die unmöglichsten Dinge passiert! Bringe deine Schwierigkeiten vor Gott. Unzählige Menschen haben schon Antworten auf Gebet erlebt. Soviel Zufälle gibt es gar nicht! Nach Gebet ändern sich Dinge, Umstände, Situationen oft ganz auffällig und konkret. Logischerweise kann so etwas nur geschehen, wenn auch jemand da ist, der Gebete beantwortet. Auch wenn du bisher noch nicht an Gott glaubst, probiere es. Beten ist einfach Reden mit Gott, ganz normal. Du hast nichts zu verlieren und kannst nur gewinnen. Die Bibel stellt uns Gott als einen guten Gott vor, der uns helfen will. Aber nur wenn du auch konkret bittest, kannst du erwarten, dass etwas geschieht. Rechne mit Gott: er kann alles ändern. auch "unlösbare" Fälle.

6. Das Prinzip der Großzügigkeit

"Gib, dann wird dir gegeben." Gib von deinem Überfluss, sei großzügig. Es gibt genug Menschen, die für Hilfe, ein Geschenk, eine Aufmerksamkeit usw. dankbar sind. Gott hat in der Bibel verheißen, dass er uns zurückgeben wird, wenn wir großzügig sind: "Wer viel gibt, wird auch viel ernten; wer wenig gibt, wird auch wenig ernten." Dass Geben Freude macht, erlebst du bei jedem Schenken. Es macht nicht nur den anderen glücklich, sondern auch dich selbst. Sei auch gastfrei.

7. Das Prinzip der Freundschaft mit Gott

Öffne dein Leben für Gott,, lass ihn dein Freund werden. Dies ist das wichtigste Prinzip. Alles andere ist gut und hilfreich, aber nicht das Entscheidende. Du kannst dich total nach göttlichen Prinzipien richten und doch Gott nicht in deinem Leben haben. Aber Glück ist nur dann wirklich dauerhaft, wenn dein Leben mit Gott verbunden ist. Nur wenn du zu Gott gehörst reicht dein Glück auch über den Tod hinaus.

Möglicherweise glaubst du gar nicht an Gott. Du fragst dich, ob man überhaupt sicher wissen kann, dass er existiert. Doch für die Existenz Gottes gibt es konkrete Hinweise. Einen sehr deutlichen liefern die biblischen Prophetien. In der Bibel finden sich Tausende von Vorhersagen, die bisher immer korrekt eingetroffen sind (d.h. ohne Fehler, seit 3500 Jahren!). Manche erfüllen sich sogar vor unseren Augen (siehe unsere Kurzinformation "entscheidet die Bibel unsere Zukunft?"). So etwas ist menschlicherseits völlig unmöglich und geht auch weit über jeden Zufall hinaus. Allein diese Tatsache ist im Grunde ein zwingender Beweis, dass die Bibel ein übernatürliches Buch ist. Gott beglaubigt sie damit indirekt als sein "Wort".

Wieso aber kann man entweder "zu Gott gehören" oder nicht?

Dazu musst du wissen, wie die Bibel die Situation des Menschen beschreibt: Von Natur aus sind wir alle von Gott getrennt (darum merken wir auch gewöhnlich nichts von ihm). Was uns von ihm trennt, sind unsere "Fehlentscheidungen" Unrecht, das wir mit Worten, Haltungen oder Taten begehen. Dieses Unrecht können wir selbst nie wieder ungeschehen machen. Wenn wir z.B. gelogen haben und dann 10 mal die Wahrheit sagen, haben wir trotzdem gelogen. Gottes Maßstäbe sind absolut. Ehe nicht unsere Schuld beseitigt ist, bleiben wir von Gott getrennt auch nach dem Tod!

Gott möchte uns davor bewahren, denn dann wären wir von allem Guten getrennt. Da er uns liebt, schuf er einen Weg, um diese Trennung aufzuheben. Dieser Weg führt über Jesus. Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam freiwillig in diese Welt, um für unsere Schuld am Kreuz zu sterben. Jesus sagte:

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich." Nur durch ihn können wir überhaupt Vergebung haben, ohne dass Gott seine Gerechtigkeit brechen muss. Niemand aber hat Vergebung einfach "automatisch": Wir müssen das Angebot Gottes auch annehmen. Das geschieht in einer persönlichen Lebensentscheidung, die jeder für sich treffen muss. Diese Entscheidung ist die wichtigste in unserem Leben! Wir bringen damit drei Dinge zum Ausdruck:

1. dass wir Vergebung brauchen,

2. dass wir zu Gott gehören wollen, und

3. dass wir bereit sind auch nach seinen Prinzipien zu leben. Mit dieser Entscheidung treten wir auf die Seite Gottes!

  Wie aber geht das praktisch vor sich?

Es ist ganz einfach: Nenne vor Gott die Dinge, die du als Schuld in deinem Leben erkennst. Bitte ihn konkret dafür um Vergebung. Lade dann Jesus in dein Leben ein und stelle es bewusst unter seine gute Herrschaft, seinen Schutz und seine Führung. Beginne von nun an, dein Leben nach Gottes Prinzipien auszurichten. Sei auch bereit, dich zu Jesus zu bekennen.

Gott reagiert auf jede echte "Umkehr" (so nennt es die Bibel). Er wird etwas Neues in deinem Leben beginnen

(Johannesevangelium 3, 3-7). Dabei wird sich auch dein Denken und deine Lebenssicht radikal ändern. Über kurz oder lang wirst du zur Gewissheit kommen, dass Gott existiert und du zu ihm gehörst. Die Freude dieser Gewissheit ist etwas so Phantastisches, dass daneben alles andere verblasst. Erst wenn du sie erlebst, weißt du, was "Glück" wirklich ist.

Es ist das Glück. das auch über dieses Leben hinausreicht

Möchtest du es haben?

Es ist überhaupt nicht schwer zu bekommen!

WIE KANNST DU WISSEN, OB DIES ALLES STIMMT?

Prüfe Gottes Prinzipien, probier sie aus. Informiere dich weiter. Richte Fragen an Gott und achte darauf, was in deinem Leben passiert. Lies in seinem Buch, der Bibel - am besten zunächst eines der vier Evangelien. Gott macht sich denen, die ihn suchen, erkennbar. Das haben schon Millionen erlebt.

Dieser Text stammt nicht von einer Sekte, sondern von Christen, welche Gott persönlich erfahren haben. Sie haben erlebt, dass es bei der Sache mit Gott nicht auf theoretisches Wissen oder Formalitäten ankommt, sondern auf eine lebendige persönliche Beziehung, die durch Jesus möglich ist. Zu dieser sinngebenden Beziehung, von der unsere gesamte Zukunft abhängt, laden sie ein.

Dein Leben ist kein Zufall

 Wusstest du schon...

dass Gott dich liebt, dass du in seinen Augen äußerst wertvoll bist und dass er einen guten Plan für dein Leben hat?

Unvorstellbar? Du glaubst nicht an Gott?

Aber trotzdem Tatsache!

Vielleicht fehlen dir einfach ein paar Informationen über die Realität?

Die Realität ist das, was real ist, nicht, was wir oft so glauben oder meinen. Zur Realität gehören auch unsichtbare Kräfte, positive und negative. Die größte positive Macht, die überhaupt existiert, ist die Macht Gottes. Und von diesem Gott musst du wissen, dass er ein guter Gott ist, der nicht gegen, sondern für dich ist!

Der Grund dafür ist einfach:

Dieser Gott hat dich geschaffen und gewollt. Du bist kein Zufallsprodukt. Dieser Gott will, dass es dir in jeder Beziehung gut geht. Er liebt dich und kennt dich ganz persönlich - sogar mit Namen. Für ihn bist du keine Nummer X, sondern ein absolutes Original. Jemand, den es nur einmal auf der Welt gibt. Eine einmalige Sonderausgabe.

Manche Leute halten Gott für ein Phantasieprodukt, andere für eine unpersönliche kosmische Kraft, die auch das Böse einschließt. Aber Gott ist weder Phantasie noch unpersönliche kosmische Energie. Er ist ein persönlicher, lebendiger, anteilnehmender, wirkender und erfahrbarer Gott. Er hat sich immer wieder in der Geschichte und im Leben von Menschen erkennbar gemacht und tut das bis heute. Millionen haben Gott und sein Wirken schon persönlich erlebt. Dass er wirklich existiert, kannst du selbst herausfinden

Er hat sogar bestimmte Vorstellungen für dein Leben, bei denen sich deine Gaben und Fähigkeiten optimal entfalten können. Er sieht dich nämlich nicht nur, wie du bist, sondern auch wie du sein kannst. Er sieht alle deine Möglichkeiten, dein Potential, das, was in dir steckt. Er hat sozusagen einen "Idealplan" für dein Leben. Diesen Plan kannst du entdecken, aber dazu musst du deinen Schöpfer erst mal kennenlernen. Das ist sowieso das Beste, was du tun kannst, denn ohne ihn läuft letztlich nichts. Vor allem, wenn es um deine Zukunft geht!

Als Schöpfer hat er auf jeden Fall die bessere Sicht. Er kennt z.B. auch deine Schwierigkeiten, Sorgen, Probleme. Für so etwas ist er sogar Experte. Seine besondere Spezialität ist es, Lösungen zu finden für unlösbare Fälle. Natürlich weiß er auch über deine Wünsche und Träume Bescheid. Das Beste ist immer, mit ihm zusammenzuarbeiten. Zumindest bei ihm anzufragen und Rat einzuholen. 

Aber wie?

Gott ist immer zur Zusammenarbeit bereit. Voraussetzung dafür ist natürlich Kontakt. Kontakt mit Gott hat man aber nicht automatisch. Gott versucht zwar, zu dir durchzukommen, aber es gibt ein Hindernis, das den Empfang blockiert. Mit diesem Hindernis haben wir alle zu tun – jeder Mensch auf Erden. Dieses Hindernis ist unser Versagen, unsere Schuld.

Es gibt niemanden, der Gottes Maßstäbe nicht bricht. Wir kommen alle von seiner Linie ab. Wir begehen Fehler, Unrecht, Sünden. Alles Drumherumreden nützt nichts. Sünde ist Realität. Obwohl Gott uns liebt, hasst er Sünde aufs äußerste. Der Grund ist klar: Sünde trennt uns von ihm und sie macht unser Leben kaputt. Wer schon mal durch Betrug, Sucht, Egoismus, Habgier oder Untreue geschädigt wurde, weiß, was gemeint ist.

Es geht aber nicht nur um Schaden für unser Leben, sondern auch für unsere Zukunft. Die Bibel warnt eindringlich vor den Konsequenzen der Sünde. Sie spricht klipp und klar von der Existenz Satans und seinem Machtbereich. Kaum jemand will heute noch die Bibel ernstnehmen. Aber wenn ihre Aussagen zutreffen, ist das nur Augenverschließen vor der Realität. Die Bibel stellt nämlich ihren Anspruch, "Gottes Wort" zu sein und die

Wahrheit (= Realität) zu beschreiben, massiv unter Beweis. Der deutlichste Hinweis sind ihre zahlreichen prophetischen Vorhersagen über Länder, Städte und Geschichtsabläufe. die sich seit Jahrtausenden stets exakt und fehlerfrei erfüllen – bis heute! So etwas gibt es sonst nirgends. Es ist die sichtbare Bestätigung dafür, dass die Bibel ein "übernatürliches" Buch ist!

Wer schon mit Okkultismus zu tun hatte, weiß, dass auch die Seite Satans real ist. Sünde bringt uns daher in die Hölle, egal, wie das aussehen mag. Wenn nämlich die Trennung von Gott bis zu unserem Tod nie beseitigt wird, wird sie ewig. Das ist schon deswegen "Hölle", weil wir dann unsere gute Zukunft verlieren. Gott will das auf keinen Fall!

Die Trennung von Gott muss also unbedingt aufgehoben werden. Erst dann kommen wir zu Gott durch und er zu uns. Darum geht es in unserem Leben! Das ist der aller erste Sinn unseres Lebens: zu Gott durchzukommen und dadurch eine gute ewige Zukunft zu erreichen. Aber die Weichen dazu werden hier auf der Erde gestellt - nicht erst im Himmel!

Was musst du also tun? Es ist ganz einfach.

Wir selbst können unsere Schuld nicht rückgängig machen. Was geschehen ist, ist geschehen. Gott möchte zwar die Konsequenzen unseres Versagens beseitigen, aber er kann nicht einfach beide Augen zudrücken. Denn dann wäre der Himmel kein "Himmel' mehr - und Gott nicht gerecht. Um dieses Dilemma zu lösen, fand Gott nur eine Möglichkeit: er selbst nahm in Gestalt seines Sohnes Jesus unsere Schuld auf sich. Jesus kam auf die Erde, um den Preis zu bezahlen. Er tat das, indem er am Kreuz von Golgatha für uns starb - 'der Gerechte für die Ungerechten". Damit bezahlte er restlos alles, wir können nichts hinzufügen. Es gibt keine Selbsterlösung. Das einzige, was wir tun können, ist, sein Geschenk anzunehmen.

Das Geschenk heißt Vergebung, aber wenn wir es nicht annehmen, haben wir es auch nicht! Vergebung geschieht nie automatisch. Es ist wie mit einer Medizin gegen eine tödliche Krankheit. Du kannst wählen, ob du sie nehmen willst oder nicht, aber wenn du sie nicht nimmst, stirbst du. Die tödliche Krankheit heißt "Sünde", die Medizin "Vergebung". Nur - die Konsequenzen der Krankheit "Sünde" sind ewig! Gott schenkt dir jedoch die Medizin, wenn du ihn darum bittest. Es geht also um eine Entscheidung, die du treffen musst. Ganz

persönlich. Die Bibel nennt diese wichtigste Entscheidung im Leben "Umkehr" oder" Bekehrung".

Verstehst du, was das bedeutet?

Egal, was du bisher getan hast, wo du versagt hast, welche Schuld in dein Leben gekommen ist, wie bankrott oder leer du bist - du kannst neu anfangen! Gott bietet dir ein völlig neues, gereinigtes Leben an! Du kannst von nun an dein Leben mit Gott als Partner führen. In Gemeinschaft mit ihm. Du verbindest dein Leben nicht mit einer Religion oder toten Lehre, sondern mit dem lebendigen Gott. Das ist ein Riesenunterschied!

Gott beweist seine Lebendigkeit ganz real.

Er "tut" etwas. Er handelt, lenkt, bewahrt, heilt, befreit, hilft wirklich und konkret. Das kannst du selbst erleben. Plötzlich hast du einen Freund, der jederzeit für dich da ist, den du immer ansprechen kannst, der immer dein Bestes will. Der nicht nur die Übersicht hat, sondern auch die Macht dir in jeder Lage zu helfen!

Wenn du diesen Gott persönlich kennen lernen willst, musst du nach den Aussagen der Bibel folgendes tun:

pack vor Gott rückhaltlos aus, wie die Dinge bei dir liegen - wo du versagt hast. Sei dabei absolut ehrlich. Gott liebt dich trotzdem, aber er reagiert nicht auf fromme Sprüche. Ehrlichkeit ist Bedingung (1. Johannesbrief 1, 9)

danke Jesus, dass er für dich den Preis bezahlt hat, und bitte ihn um Vergebung für deine Sünden. Lade ihn ein, in dein Leben zu kommen und dich so zu verändern, wie er dich haben will (Johannesevangelium 1, 12)

übergib Jesus das Steuer deines Lebens. Unterstelle dein Leben seinem Schutz, seiner I Herrschaft und seiner Führung. Sei auch bereit, dich zu ihm zu bekennen (Römerbrief 10, 9-10)

In dem Augenblick, wo du das tust, schließt du einen Bund mit Gott. Gott bricht diesen Bund nie! Du gehörst dann zu ihm. Vergiss nie: Gott liebt dich bedingungslos. Auch dann, wenn mal was schief geht. Du kannst sicher sein, dass er es gut mit dir meint. Schließlich hat er seinen eigenen Sohn für dich gegeben!

Gott hat was mit deinem Leben vor. Vielleicht hast du dich schon mal gefragt: "Wo kann ich mein Leben sinnvoll investieren?" Natürlich bei Gott! Gibt es was Sinnvolleres, als mit deinem Schöpfer zusammenzuarbeiten? Das kann in einem ganz normalen Beruf sein. Lass dir von Gott Ideen und Ziele für dein Leben geben! Bitte ihn um Wegweisung dabei. Du redest nicht ins Leere!

HINWEIS:

Vielleicht ist das alles total überraschend für dich. Du weißt nicht, was du davon halten sollst. Möglicherweise hast du Fragen:

Kann man der Bibel wirklich trauen? Was ist mit dem Leid? Was mit den anderen Religionen, was mit Reinkarnation?? - Auf alle diese Fragen gibt es Antwort! Einige dieser Fragen lösen sich nach deiner Entscheidung sogar von selbst: nämlich durch Gottes Wirken in deinem Leben! Außerdem kannst du folgendes tun:

     lies Gottes Buch, die Bibel! Am besten zuerst das Lukas- oder Johannesevangelium.

    bitte Gott selbst um Antworten und Hinweise. Rede mit ihm über alles, was dich bewegt (= bete).

suche dir eine Gemeinde oder Gemeinschaft 'lebendiger Christen und frage alles, was dir unklar ist. Auf jeden Fall aber informiere dich.

"Die Geister lassen grüßen"

                                   Was steckt hinter den okkulten Phänomenen?

                                   Wie real ist das "Unsichtbare"?

                                   Woher kommen die Botschaften von "drüben"?

Das Verborgene reizt. Tischerücken, Gläserrücken, Pendeln, Kartenlegen versprechen Spannung und Nervenkitzel. Da kommen Botschaften aus dem Unsichtbaren - Information aus verborgener Quelle. Rationalisten sagen "Humbug", Parapsychologen "Alles psychisch", aber Tatsache bleibt, dass z.T. Zukünftiges vorhergesagt wird, das tatsächlich eintrifft. Genug jedenfalls, um den Zufall auszuschließen.

Was steckt dahinter?

Das Ganze fängt an wie ein Spaß aber wenn dir dann irgend jemand dein Todesdatum vorhersagt, hört

der Spaß auf. Dann musst du wissen, mit wem du es zu tun hast. Denn so blauäugig, wie manche Jugendmagazine und Boulevardblätter es darstellen, ist das Ganze nicht. Es geht nicht nur um unverbindliche "Information". Denn hinter realen Informationen müssen logischerweise auch reale "Informationsgeber" stecken. Von nichts kommt nichts.

Medien, Kartenleger, Wahrsager sprechen oft von ihren "guten Schutz- und Kontrollgeist". So stellt der sich jedenfalls vor.

Manchmal benimmt sich dieser Geist aber gar nicht gut, sondern ausgesprochen ungut. Bei Langzeitkontakten ist das sogar die Regel. Unvermutet stellt sich dann jemand auch mal so vor: "Der Gott der Hölle" oder schlicht: "Wir sind von Satan". Was soll man davon halten?

Die Parapsychologie macht sich die Erklärung einfach. Sie erklärt fast alles als "animistisch" - von "seelischen" Kräften lebender Personen verursacht. Damit lassen sich zwar einige der sogenannten "Psi - Phänomene" wie Telekinese, Telepathie, Retroskopie, personengebundener Spuk usw. erklären anderes jedoch nicht. Bei Materialisationen, Levitationen, Apporten und Deporten, Psychometrie, weißer und schwarze Magie usw. wird es schon schwierig. Ausgeschlossen ist es jedoch bei Präkognition (Vorherwissen) und "ortsgebundenem" Spuk.

Beides sind nachgewiesene, von der Parapsychologie anerkannte Fakten, die nicht "seelisch" erklärbar sind. Aus wessen "Psyche" sollen Informationen über Zukünftiges auch kommen? Und aus wessen "psychischer Energie" lassen sich Spukphänomene wie Klopfen, Poltern Erscheinungen, Stimmen usw. an bestimmten Orten erklären, auch wenn niemand dort anwesend ist?

Für diese Art von Phänomenen kommt nur die "spiritistische Hypothese" in Frage. Sie besagt, dass Einwirkungen nichtlebender Personen vorliegen - also aus dem Jenseits. Das aber schließt gleichzeitig die Möglichkeit ein, dass es sich um Manifestationen nichtmenschlicher Art handelt - also nicht um "Verstorbene", sondern um Geistwesen. Um "Geister".

Frage:             Sind diese Geister gut oder böse?

Am besten geben die Auswirkungen der Geisterkontakte darüber Auskunft. Kurzzeitig werden diese fast immer als "anregend", "neutral" oder sogar "heilsam" empfunden. Dies besonders, wenn jemand Heilung durch einen "Besprecher" oder "Geistheiler" empfing oder sich per Astrologie, Karten, Kristallkugel oder Handlinien die Zukunft deuten ließ.

Die Langzeitwirkungen aber sehen so aus: Zerrüttete Nerven, psychische Fehlentwicklungen. Schon nach nur wenigen Kontakten kommt es oft zu unerklärlichen Ängsten, Alpträumen, Depressionen und großen inneren Spannungen. Es macht keinen Unterschied, ob nur Jux und Neugier oder volle Absicht im Spiel waren. Später entwickeln sich oft Neurosen, Psychosen, Gebundenheiten an Alkohol, Drogen, Tabletten, Perversionen usw. und massive Selbstmordgedanken.

Gerade von Medien gibt es zahlreiche Beispiele dafür, dass sie später in Krankheit oder Wahnsinn endeten. Der berühmte "schlafende Prophet" Edgar Cayce starb zwei Tage, nachdem ihm seine "Kontaktgeister" endgültige Heilung versprochen hatten; er wog nur noch 28 kg. Das bekannte Medium Arthur Ford wurde morphium- und alkoholsüchtig. Was heute im Zuge von "New Age" unter "Channeling" (Kanalisierung) läuft, ist nichts anderes als Spiritismus in moderner Verpackung: Leute stellen sich irgendwelchen Geistern als "Kanal", d. h. Medium zur Verfügung.

Dutzende von Beispielen in der Literatur zeigen, dass Kontakte mit Geistern letztlich immer zerstörerische Auswirkungen haben. Es sind keine guten, sondern böse Geister - sprich Dämonen. Warum aber sollten "böse" Geister ein Interesse daran haben, Menschen zu heilen? Ganz einfach - sie denken weiter, über den Tod hinaus. Sie haben die ganze Person in Auge - nicht nur den Körper, sondern auch Seele und Geist. Der Teufel tut nie etwas umsonst.

Den besten Einblick in die unsichtbare Dimension gibt uns die Bibel. Für viele gilt sie als "überholt". Andererseits werden ihn nachprüfbaren Angaben durch Naturwissenschaft, Geschichte und Archäologie laufend bestätigt. Vor allem aber erfüllen sich ihn prophetischen Voraussagen seit Jahrhunderten mit größter Präzision - bis in unsere Zeit! Das liegt jenseits des Zufalls. Es zeigt zumindest, dass die Bibel kein "normales" Buch ist. Grund genug, ihre Aussagen zu beachten - auch über das Unsichtbare.

Nach dem Weltbild der Bibel gab es ursprünglich nur gute Geistwesen - "Engel". Der höchste Engel, Luzifer ("Lichtengel"), lehnte sich jedoch gegen Gott auf und wurde mit seinen Anhängern aus dem Himmel verstoßen. Er selbst wurde zum Satan ("Widersacher"), und seine Anhängerschaft zu "gefallener Engeln", d.h. Dämonen. Sie versuchen seitdem, den Menschen, geschaffen "im Ebenbild Gottes", zu zerstören und zum Bösen zu beeinflussen, wo sie nur können.

Die Bibel vertritt die "spiritistische Hypothese" (s.o.), aber sie warnt aufs schärfste vor jeglicher Kontaktaufnahme mit Geistern.

Im 5. Buch Moses, Kap.18, Vers 11 heißt es: "Es soll niemand unter dir gefunden werden, der Wahrsagerei, Hellseherei, magische Künste oder Zauberei treibt oder Bannflüche oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, ist dem Herrn ein Gräuel."

Wie alle Gebote Gottes ist auch dieses ein reines Schutzgebot. Denn bei jedem absichtlichem Kontakt mit Geist wesen melden sich ausschließlich dämonische Mächte. Engel lassen sich nicht herbeibeschwören; sie halten sich an Gottes Gebote. Die Bibel warnt vor falschen Wundern und falschen Propheten: "Er selbst, Satan, verstellt sich als Engel des Lichts" (2.Korinther 11,14).

Satan und seine Vasallen verstellen sich. Der Einstieg in seinen Einflussbereich geschieht daher fast immer unmerklich: über astrologische Gutachten, weiße Magie, Yoga, Meditation, Hypnose, Drogen und vor allem über Horror- und Pornofilme und "Heavy-Metal-Rock".

Die Bibel nennt Satan den "Mörder von Anfang an und Vater der Lüge".

PREISFRAGE: Wie wird einer seiner Handlanger wohl antworten, wenn er gefragt wird:

                    "Was für ein Geist bist du?"

      Er wird antworten: "Ich bin ein guter Geist!"

      Was auf die Frage: "Wer ist Gott?" –

        "Es gibt gar keinen Gott du selbst bist Gott."

     Auf die Frage: "Gibt es Sünde?" –

         "Nein, natürlich nicht."

     Auf die Frage: "Wer war Jesus?" –

           "Einer von vielen."

(Manchmal tun diese Geister auch sehr fromm und reden viel von Gott und Jesus - aber für die Erlösung ist man natürlich selbst zuständig)

Ziel und Zweck dieser Strategie ist klar. Wenn du selbst "Gott" bist, brauchst du dich an nichts zu halten. Wenn es "Sünde" nicht gibt, brauchst du keine Vergebung. Wem Jesus nur einer von vielen war, kann er dich nicht erlösen. Und wenn dir ein "guter" Geist antwortet, kannst du ihm selbstverständlich "voll vertrauen".

Viele tun das auch. Aber die "guten Ratgeber" präsentiere ihre Rechnung. In ganz extremen Fällen können sie regelrecht von einer Person "Besitz ergreifen". Die Bibel nennt das "Dämonisierung", die Medizin gewöhnlich "Psychose". Natürlich trifft das nicht auf alle Psychosen zu. Aber wo es der Fall ist, bleiben in der Regel alle Therapien und Medikamente unwirksam. Die Betroffenen gelten als "nicht therapierbar".

Sie sind es aber nicht wirklich, denn es gibt Wiederherstellung: Allerdings nur auf eine einzige Weise - durch die Macht Jesu Christi, der stärksten im Universum. Jesus ist gekommen, "um die Werke des Teufels zu zerstören." Und das tut er - auch heute noch! Wenn Christen in der Vollmacht des Namens Jesus für dämonisierte Psychose-Patienten beten, werden diese oft in kürzester Zeit gesund und "normal".

Fälle dieser Art sind belegt und sprechen gegen die Annahme einer "Psychose". Nach den Gesetzen der Logik lässt sich daraus nur folgendes schließen:

1. Besessenheit ist real.

2. Dämonische Mächte sind real.

3. Die Macht Jesu Christi ist real.

4. Die Macht Jesu übertrifft jede dämonische Macht.

5. Die Aussagen der Bibel über die unsichtbaren Dinge sind wahr.

Alle Geister und alle Religionen außer der jüdisch-christlichen propagieren Selbsterlösung: durch gute Werke, Riten, Reinkarnation, Höherentwicklung usw. Nur die Bibel sagt: Kein Mensch kann sich selbst gerechtmachen. Jeder braucht Erlösung durch Jesus! - Es wäre der Reinfall unseres Lebens, wenn wir uns für unsere ewige Zukunft auf die falsche Quelle verließen.

Egal, wie tief du in okkulte Praktiken hineingerutscht bist, du kannst frei werden. Die Bibel sagt: "Wer den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden." Das gilt unbeschränkt für alle Zeiten, jede Situation und jeden Menschen. Der Name des Herrn ist JESUS. Gott liebt dich und will dir helfen, aber er erwartet deine Mithilfe:

       bekehre dich rückhaltlos zu Jesus. Bitte ihn um Vergebung für alle Sünden, nicht nur die okkulten. 

       sage dich von allen okkulten Praktiken los, brich damit!

      stelle dein Leben unter den Schutz und die Herrschaft Jesu

       Bei Schwierigkeiten hol dir Rat bei gläubigen Christen

 Lies die Bibel, du brauchst ihre Informationen:

Lies, was sie über die Okkultwelle sagt (1.Timotheus 4,1 und 2.Timotheus 4, 3-4). Lies, wie Jesus Menschen von okkulten Einflüssen befreit hat (Markusevangelium). Lies, was er im "Endzeit-Kapitel" über die "Zeichen der Zeit" und falsche "Christusse" sagt (Matthäus 24). Auf jeden Fall informiere dich!

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Die Bibel

                                       (Neues Testament)

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Über dieses Buch

Dies ist geschehen

Ein Streifzug durch die Bibel - verständlich erklärt

 Die Bibel - die "Gebrauchsanleitung" für das Leben

 Weg mit dem Vorurteil, die Heilige Schrift sei nur etwas für Theologen und erfahrene Kirchgänger! Die Bibel ist für jeden da, und sie bietet in allen Situationen des Lebens Denkanstöße und Wegweisung an. Bei dieser Übersetzung wurde besonderer Wert auf eine moderne, leicht verständliche Sprache gelegt. Sprache wandelt sich in den Jahrhunderten, aber der Wert der biblischen Botschaft ändert sich nicht. Wer dieses Buch liest und in sein persönliches Leben einbezieht, wird unschätzbare Entdeckungen machen.

DAS LEBENDIGE BUCH (= die hier veröffentlichte Ausgabe der Bibel) ist eine zeitgemäße Übersetzung des zweiten Teils

der Bibel, des Neuen Testamentes

Das Projekt 'Online-Bibel' wird unterstützt durch die International Bible Society (IBS Deutschland e.V.), Herausgeber der hier

veröffentlichten Bibel unter dem Buchtitel "DAS LEBENDIGE BUCH'

 © für den Bibeltext und die Kommentare

IBS Deutschland e. V.

Göppinger Straße 53

73614 Schorndorf

 Tel. 0 71 81/25 51 49

Fax: 0 71 81/25 68 71

eMail: info@ibsdirekt.de

www.ibsdirekt.de

Über dieses Buch:

 Das Buch, das hier online verfügbar ist, ist das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel. Es besteht aus vielen einzelnen Büchern und Briefen, die ganz verschiedene Menschen geschrieben haben. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie wollen Hoffnung wecken, die sich für alle Menschen erfüllen kann, für dieses Leben und darüber hinaus.

 Diese Hoffnung gründet sich auf Jesus Christus. Seine Worte und Taten stehen im Mittelpunkt der Erzählungen und Briefe des Neuen Testaments. Hier haben Menschen beschrieben, was sie vor fast 2000 Jahren erlebten: Als sie Jesus begegneten, merkten sie, dass Gott selbst zu ihnen gekommen war.

 Die Berichte des Neuen Testamentes sind Zeugnisse dieser Begegnung und deshalb auch für uns heute alles andere als unbedeutend. Sie laden dazu ein, sich auf Jesus Christus einzulassen, auf seine Worte zu hören und damit auch Gott kennen zulernen. Jeder, der sie liest und darüber nachdenkt, kann erfahren, was nach dem Bericht des Johannes (Joh. 4,42)

jene Dorfbewohner in die Worte fassten:

 <<Jetzt glauben wir nicht nur deshalb an Jesus, weil du uns von ihm erzählt hast. Wir haben ihn jetzt selbst gehört und wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt!>>

 Dies ist geschehen:

 Hier eine kurze Zusammenfassung über den Inhalt des Alten Testamentes, dem ersten Teil der Bibel:

 @ Gott schuf die Welt. Die Vielfalt an Leben auf der Erde gefiel ihm wohl.

 @ Aber die Menschen, denen er Verstand und einen freien Willen gegeben hatte, gingen ihre eigenen Wege und brachen den Kontakt mit ihm ab.

 @ So machten sich die Menschen gegenseitig zu Feinden, und in ihrem Unverstand verdarben sie sich selbst und die Welt, die sie verwalten sollten.

 @ In seiner Enttäuschung wollte Gott alles austilgen. Doch seine Liebe zu den Menschen und zu dem, was er geschaffen hatte, überwog. Stattdessen gab er Gebote, die sie befolgen sollten. Dadurch sollte der Bosheit ein Ende gesetzt werden.

 @ Doch die Menschen schafften es nicht, im Sinne Gottes zu leben. Deswegen erinnerten sie die Gebote auch nur ständig an ihre unrechte Lebensweise.

 @ Die Liebe zu ihnen trieb Gott zum äußersten Schritt. Er bereitete sich darauf vor, selbst in die Welt zu kommen, die er geschaffen hatte, um unter den Menschen zu wohnen.

 @ Die Bewohner des kleinen Landes Israel am Mittelmeer erfuhren, dass der Messias (der Erlöser) mitten unter ihnen geboren werden sollte.

Ein Streifzug durch die Bibel - verständlich erklärt

(Grundaussagen der Bibel)

 Alles Leben auf der Erde - Pflanzen, Tiere, Menschen - ist von Gott in überlegener Weisheit geschaffen. Durch ihn entstand die Natur in ihrer Schönheit und das Universum in seiner unbegreiflichen Größe.

 Gott möchte, dass wir inmitten dieser Vielfalt im Leben Gemeinschaft mit ihm haben. Dazu hat er uns geschaffen: als seine Kinder und Freunde.

 Durch das selbstsüchtige Wesen der Menschen ist diese Gemeinschaft von Grund auf und vollkommen zerstört. Darin sind alle Menschen gleich: Keiner kann vor Gott bestehen und seine 10 Gebote wirklich halten.

 Hier kannst Du es nachlesen:

Gott hat alles geschaffen - Apostelgeschichte 17,24-28; Kolosser 1, 16-17

Unsere Unvollkommenheit - Römer 7, 18

Alle Menschen sind schuldig - Römer 3, 23 und 5, 12

Unser Selbstbetrug - 1. Johannes 1, 8

 Gott jedoch hat die Menschen nicht aufgegeben. Immer noch ist es sein Wunsch, mit uns Gemeinschaft zu haben. Deshalb entschloss er sich, selbst als Mensch auf die Erde zu kommen und uns zu retten. Er wurde Mensch in Jesus Christus, seinem Sohn.

 Er hat vor 2000 Jahren alles durchlebt, was ein Mensch erfährt. Nach einem vollkommenen Leben ohne Sünde wurde er gekreuzigt. Sein Tod war ein Opfer, eine Wiedergutmachung für alle Sünden aller Menschen zu allen Zeiten. Stellvertretend für uns nahm er Sünde, Krankheit und Leiden auf sich und starb. Seine Auferstehung bewies, dass er Gottes Sohn ist.

 Damals wie heute, begegnet Gott in Jesus den Menschen. Durch den Glauben an ihn findest Du Vergebung, inneren Frieden, Heilung und Befreiung von Angst. Nur mit ihm kannst Du ein neues Leben beginnen.

 Anmerkung: Glauben heißt nicht ""etwas für wahr halten ""!! Glauben bedeutet ausschließlich ""Gott zu vertrauen und seine Hilfe annehmen""!

 Hier kannst Du es nachlesen:

Der Sohn Gottes wurde Mensch - Johannes 1, 14

Der Tod Jesu war ein Opfer - Titus 2, 14

Jesus starb für alle Menschen - Johannes 11, 50 - 52

Leben für Jesus - 2. Korinther 5. 15

 Wenn Du ernsthaft glaubst, dass Jesus Gottes Sohn ist und Dir Deine Sünde vergeben kann, und wenn Du dies willst, dann hast Du schon jetzt Dein kostbares Leben gerettet. Du kannst folgendes tun:

 Bitte Jesus um Vergebung Deiner Sünden und vertraue, dass er es tut. Danke ihm dafür. Sag' ihm, dass Du ihn als Deinen Manager an Deiner Seite akzeptierst. Du tust gut daran, denn Jesus ist im wahrsten Sinne des Wortes ""allwissend"" und kann jede Deiner persönlichen Situationen besser beurteilen, als Du es Dir vorstellen kannst.

 Wenn Du dies ernsthaft beten konntest, bist Du ein Kind Gottes und Jesus wohnt in Dir.

 Lies in der Bibel, denn Gott redet durch sie zu uns. Handle nach dem, was Du erkennst. Suche eine Gemeinde, in der Du Dich biblisch taufen lassen kannst. In der Gemeinschaft mit anderen Christen wirst Du ermutigt, Dein Leben in Ordnung zu bringen, und Dein Glaube kann wachsen. Erzähle jemandem von Deiner Entscheidung - es ist gut für Dich.

 Hier kannst Du es nachlesen:

Der neue Mensch - 2. Korinther 5, 17

Ein Kind Gottes - Johannes 1, 12-13

Die Schriften der Bibel - 2. Timotheus 3, 16-17

Die Glaubenstaufe - Markus 16, 16

Glauben und Bekennen - Römer 10, 9-10

Wenn Du Dich für Jesus entschieden hast, stehst Du am Anfang Deines Lebens als Christ. Du gehörst jetzt zu einem neuen Volk, zu ""Gottes Volk"". In dieser Gemeinschaft kann und wird Dein Glauben durch Bibellesen und Gebet wachsen und reifen. Die gemeinsame Aufgabe der Christen ist es, allen Menschen den Weg zurück zu Gott zu zeigen. Es ist derselbe Weg, den Du gehst. Diese Aufgabe können wir nicht allein bewältigen. Doch Gott hat uns eine übernatürliche Ausrüstung gegeben.

Dein Körper ist ein heiliger Tempel. Der Geist Gottes wohnt in Deinem Herzen.

Jesus hat versprochen, noch einmal in diese Welt zu kommen, um Gott und sein Volk für immer zusammenzuführen. Unsere Heimat ist eine neue Welt, die so sein wird, wie Gott sie sich am Anfang vorgestellt hat. Dort wird er auch der Macht des Bösen ein Ende setzen.

Bitte lies dazu folgende Texte:

Der neue Mensch - 2. Korinther 5, 17

Die Familie Gottes - Epheser 2, 19

Die christliche Gemeinde - Apostelgeschichte 2, 42-44

Die Schriften der Bibel - 2. Timotheus 3, 16-17

Das Gebet - Philipper 4, 5-7

Dein Körper - 1. Korinther 6, 19-20

Eine neue Welt - Offenbarung 21, 1-4

Wenn Du obiges Gebet gebetet hast und anschließend kein besonderes Gefühl verspürst, sei nicht enttäuscht. Der Glaube gründet sich nicht auf Gefühle, sondern auf die unumstößlichen Zusagen, die Gott uns in seinem Wort macht. Traue Gott zu, dass er dich auf einem guten Weg führt: ''Überlasst alle Eure Sorgen Gott, denn er sorgt für euch'' (1. Petrus 5,7). Und in Sprüche 3, 5-6 verspricht uns Gott: ''Setze Dein Vertrauen ungeteilt auf ihn! Denk an ihn bei allem, was du tust; er wird Dir den richtigen Weg zeigen.''